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Palast (D)

Info

(https://www.gigmit.com/palast)

PALAST is 3 professional fellows who are experienced in world wide touring and releasing, as well as high profile recording productions.
A very artificial approach in music and vision.

PALAST is a strong German term.
Which is reflected by strong audio-visuals.
Think of the international appeal of this actually very German word.
Combined with a modern production of very 80s alike synthie sounds.

Think of Kraftwerk, Camouflage and then again also Depeche Mode in a 2015 offspring.
Coming straight out of one the world's contemporary most creative + hottest spots – Berlin.
The music as a matter of fact was born and recorded in the former GDR's giant radio complex at Berlin's Nalepastrasse (a famous recording place).

PALAST, the band itself, calls it "post-hipster, fashion-minded synthesizer sound with bombastic beats", featuring powerful vocals and "arousing memories of dark looks from the 1980s".
Timing:
there will be an EP release in late March In Europe, album to follow in fall of 2016.

(http://nocut.de/artist/palast/)

PALAST – was für majestätischer Klang! Ein Bandname, über den allein man schon seitenweise philosophieren könnte. Jedoch sind die drei Berliner nicht etwa wegen ihrer durchaus dem Namen entsprechenden Musik auf diese Wahl gestoßen, nein, sie haben ihre ersten Songs im renommierten Funkhaus Berlin aufgenommen, was palast-artige Züge aufweist. Daher der Name.

Aber die Inspiration dieses Baukomplexes, in dem bereits A-ha, Sting und viele andere große Künstler ihre Platten einspielten, hat eine entscheidende Wirkung auf die Musiker gehabt: ein Gefühl für Klang, Raum, Größe, Qualität, Hingabe und Experimentierfreude.

Musikalisch könnte man PALAST in den 80ern vermuten, weil sie authentisch echte Synthesizer aus dieser Zeit verwenden. Echte E-Drums, echte Gitarren. Artgenossen würden derartig interessante Klänge nur aus irgendwelchen Plug-Ins auf dem Computer hervorbringen. Doch nicht so PALAST, die diese herkömmliche Art der Produktion elektronischer Musik brauchen und lieben, „weil nicht zuletzt der Umgang mit diesem in die Jahre gekommen Equipment ständig neue Ideen provoziert“, so Sänger und Kopf der Band, Sascha Pace. Diese sprudelten reichlich und manifestieren sich nun in einem Reigen Ohrwurm-haltiger Songs wie den Hit-Kandidaten „Shut The Door“, „Tell Me Why“ oder „Strong“, und natürlich auch der ersten Single „Mirror Mirror“, Sascha Paces ganz persönlicher Hommage an die Fashion-Welt.

Die EP „Hush“ im Herbst war der Beginn, nach weniger als 6 Monaten Bauzeit ist nun der erste PALAST fertiggestellt, in Form einer kleinen Silberscheibe (CD) und feinsinnigem Vinyl (LP).

Freunde von Hurts, Muse, A-ha, Kraftwerk oder Depeche Mode, ja, auch 30Seconds To Mars bisweilen, werden hier voll auf ihre Kosten kommen und sollten sich zumindest eine Hörprobe gestatten. Die Sucht kommt dann von ganz allein.