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Last Dominion Lost (AUS)

Info

(last.fm) LAST DOMINION LOST is an project of JOHN MURPHY and DOMINIC GUERIN, both musicians are very well known for their membership in the INDUSTRIAL legend S.P.K.

In the early nineties MURPHY and GUERIN recorded some stuff for LDL, which get lost. In 2001 the musician found the old recordings again and remixed them. The German label TESCO ORGANISATION published those remixed stuff on LP “The Tyranny of Distance” - a great document of industrial culture with a lot of great rhythmical and ritual percussion - there is no doubt - you can hear a typical S. P.K. - touch in the compositions - “Sepukku” - times as well as “Zahmia Lehmanni” - sounds. A very high level between old school industrial and modern sounds. An absolutely MUST!

(http://africanpaper.com/2014/09/13/last-dominion-lost-towers-of-silence/) Als das Album „The Tyranny of Distance“, das ursprünglich 1992 entstandenes Material enthielt, 2004 auf Tesco veröffentlicht wurde, war das für diejenigen, die sich für (Post-)Industrial interessierten, schon gewisser Beachtung wert, schließlich waren neben Jon Evans noch zwei Musiker beteiligt, die ein wenig (John Murphy) und sehr stark (Dominic Guerin unter dem Pseudonym Tone Generator) bei SPK mitgewirkt hatten. Das Material hatte dann auch durchaus einen rumpeligen Old School-Charme; dabei muss man ehrlicherweise sagen, dass es sich nicht um eine Band im eigentlichen Sinne handelte, denn es gab keine Pläne das Projekt weiter zu verfolgen und auch der Name wurde erst nachträglich gewählt.

In den vergangenen Jahren – sowohl John Murphy als auch Jon Evans sind mittlerweile beide in Berlin ansässig – gab es allerdings vereinzelt Samplerbeiträge und ein paar Auftritte und man hatte den Eindruck, dass Last Dominion Lost, zu denen inzwischen auch Julian Percy an der Gitarre gehört, tatsächlich ein lebendiges und aktives Projekt geworden sind. Insofern ist es vielleicht nur bedingt falsch, wenn man das nach einem Ort, an dem die Parsen in Mumbai ihre Toten bestatten benannte Album als das eigentliche Debüt bezeichnet, das – und das wird mit jeden Ton deutlich – nicht das Resultat einiger weniger Sessions ist. [...]